FFP-Masken gelten laut EU-Verordnung als persönliche Schutzausrüstung und haben zur Aufgabe, die Gesundheit des Trägers zu schützen. Dabei bieten FFP1-Masken lediglich Schutz gegen grobe Partikel wie Staub, weshalb das Robert Koch-Institut mindestens eine FFP2-Maske zum Schutz gegen die Corona-Viren empfiehlt.
Auch die Weles Medizinprodukte GmbH empfiehlt das Tragen von FFP2-Masken, denn dieses sind die einzigen Gesichtsmasken, die als wirklich sicher gelten.
Im Unterschied zu einer Community-Maske und auch zu einer OP-Maske, die beide primär dem Fremdschutz dienen, bietet eine FFP2-Maske auch dem Maskenträger einen zuverlässigen Schutz vor Corona-Viren.
Bei der Weles Medizinprodukte GmbH gibt es nur zertifizierte Produkte. Diese erkennt man am CE-Zeichen, das auf die Maske aufgedruckt sein muss. Zudem muss die für die Prüfung der Maske zugrundeliegende Norm aufgeführt sein. Diese lautet bei FFP2-Masken DIN EN 149:2001 + A1:2009. Allen FFP-Masken folgt dem CE-Zeichen außerdem eine vierstellige Kennziffer.
Um auch die Umgebung sicher vor einer Corona-Infektion zu schützen, sollten FFP2-Masken ohne Ausatemventil gewählt werden. Da dieses Ventil den Atemwiderstand beim Ausatmen verringert und dadurch die Atmung erleichtert, wird die Umwelt nicht mehr zuverlässig vor etwaigen Viren geschützt – eine FFP2-Maske zur Pandemie-Eindämmung sollte man daher ohne Ventil kaufen.
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Die Masken bestehen aus fünf Schichten, vorne und hinten ist ein spezieller, hautfreundlicher Vliesstoff verarbeitet, in der Mitte befindet sich ein schmelzgesponnener Filter (Meltblown).
Aufbau:
1+2: Schmelzgeblasener Stoff aus Polypropylen
3: Biomasse Graphen Vliesstoff
4: 30 g/m² Anti-Haft Vliesstoff
5: 60 g/m² Anti-Haft Vliesstoff